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Alexianer St. Josefs-Krankenhaus

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Clowns auf der Palliativ-Station

Mithilfe von Humor, Scherzen und Schmunzeln können die Patientinnen und Patienten, aber auch deren Angehörige sich entspannen, den Blick weiten und finden manchmal ein Ventil für Tränen, Wut oder Gefühle ganz unterschiedlicher Art.

Das palliativmedizinisches Angebot des Alexianer St. Josefs-Krankenhauses richtet sich an Patientinnen und Patienten mit voranschreitenden, bösartigen Erkrankungen, die unheilbar sind,  und nur noch eine begrenzte Lebenszeit lassen. Das multiprofessionelle „Palliative Care Team“ unter der Leitung von Dr. Katrin Ziemann betreut Patientinnen und Patienten umfassend und ganzheitlich und unterstützt auch deren Angehörige in der letzten Phase einer schweren Erkrankung.

Wenn man Menschen fragt, was ihnen am Ende des Lebens wichtig ist, dann ist einer der Top-Ten-Gründe: Ich möchte meinen Humor nicht verlieren. Deswegen unterstützen wir mit HUMOR HILFT HEILEN Humor-Projekte auch auf Palliativstationen! Und, nach George Bernard Shaw: „Das Leben hört nicht auf komisch zu sein, auch wenn Menschen sterben; genauso wenig wie es aufhört ernst zu sein, wenn wir lachen.“

Dr. Eckart von Hirschhausen

Clownsvisiten: Empathisch und humorvoll

Das „Palliative Care Team“ kümmert sich nicht ausschließlich um körperliche Symptome, sondern auch um das psychische und seelische Wohl der Patientinnen und Patienten. Diese leiden häufig unter einer hohen psychischen Belastung: Ihr ganzes Leben und das gesamte soziale Umfeld drehen sich um die Erkrankung und damit auch um die Auseinandersetzung mit Leid und Sterben.

Clownsvisiten auf der Palliativ-Station sind empathisch und humorvoll. Die Besuche werden gemeinsam mit dem Klinikpersonal vorbereitet und die erfahrenen Klinik-Clowns wissen um die speziellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten. Ihr Besuch bietet nicht nur eine willkommene Abwechslung im Klinikalltag. Mithilfe von Humor, Scherzen und Schmunzeln können die Patientinnen und Patienten, aber auch deren Angehörige sich entspannen, den Blick weiten und finden manchmal ein Ventil für Tränen, Wut oder Gefühle ganz unterschiedlicher Art.

Auf Blumen und Seifenblasen einlassen

„Die Clowns können dazu beitragen, den Kreislauf aus Angst und Sorgen zu unterbrechen - Erinnerungen an glücklichere, unbeschwertere oder Kindheitszeiten kommen wieder. Manchmal ist es auch einfach ein Segen, nicht jeden Tag über Krankheit und Tod nachzudenken und zu reden, sondern sich in einer Pause auf Blumen und Seifenblasen einzulassen“, ergänzt Dr. Katrin Ziemann, Palliativmedizinerin am St. Josefs.

Der Schatzmeister des Vereins „Freunde und Förderer des St. Josefs-Krankenhauses Potsdam-Sanssouci e. V.“, Professor Gerd-Dietrich Schmidt fügt hinzu: "Die Unterstützung der Patientinnen und Patienten auf der Palliativ-Station wird auf verschiedenen Ebenen vollzogen: medizinisch, psychologisch und vor allem menschlich. Wir laden Sie ein, die wertvolle Arbeit zu unterstützen und mit den Clowns-Visiten den Patientinnen und Patienten eine freudvolle Abwechslung zu schenken."

Dank der Initialspenden der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN und des Fördervereins „Freunde und Förderer des St. Josefs-Krankenhauses Potsdam-Sanssouci e. V.“ können die Clowns-Visiten auf der Palliativ-Station beginnen. Mit Ihrer Unterstützung möchten wir das Projekt langfristig finanziell sichern. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

 

JÄHRLICHER SPENDENBEDARF: 10.800,- €

Termin-Service

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